| Regine Bott
| Charlotte Blum
| Kris Brynn
NEWS
Di, 22.10. | 19.30 Uhr | Stadtbibliothek, Max-Bense-Forum
Den Schrecken im Auge: Autorinnen, Autoren und ihre liebsten Horrorfilme
mit Jesús Cañadas, Kris Brynn
Moderation: Thomas Klingenmaier | Live-Zeichnen: Christoph Horch
Eintritt: EUR 5 | Ermäßigt EUR 3
Kartenreservierung: [email protected]
NEU!
Der achte Kontinent
Zukunftsliteratur spiegelt die Gegenwart. Sie ist weit mehr als Phaserkanonen und Raumschiffe. Und gerade die Science-Fiction hat auch in Deutschland eine lange Kurzgeschichtentradition.
Diese Sammlung enthält (fast) alle meiner Storys, die zwischen 2015 und 2024 in Spektrum der Wissenschaft, Future Fiction Magazine und diversen Anthologien erschienen sind. Von absurd, über aberwitzig, bis hin zu ernster Unterhaltung. Abenteuerlich, pulpig und manchmal verschwimmen auch die Genregrenzen.
In Vorbereitung
Deep Eden
Bei einem Unfall im Unterwasserlabor Verne im Jahr 1999 vor El Hierro gibt es nur zwei Überlebende: Franziska und Michel Admiraut, die die Forschungsstation besuchten, um die Möglichkeit von Unterwassersiedlungen zu untersuchen.
Jahre später organisiert Juliane, die Tochter der Admirauts und inzwischen Geschäftsführer von DEEP EDEN eine wissenschaftliche Expedition zur Verne. DEEP EDEN hat sich auf Carbon Capture Storage (CO2-Speicherung) in der Nordsee spezialisiert und gehörte Julianes verstorbenem Vater, der bei einem Autounfall ums Leben kam. Das Ansehen der Firma leidet inzwischen immer mehr unter den Vorwürfen der Umweltzerstörung, und Juliane hofft, mit dem Coup am Grunde des Ozeans, bei Umweltverbänden Pluspunkte machen zu können. Doch nicht alle Expeditionsteilnehmenden sind, wer sie zu sein scheinen. War der Unfall im Habitat damals wirklich einer? Kam danach Michel Admiraut bei einem gezielten Anschlag ums Leben?
Zu allem Überfluss besetzen Klimaaktivist*innen eine ehemalige Gasförderungplattform, die jetzt DEEP EDEN gehört. Und nur wenig später mehren sich auch auf der Rig die Hinweise darauf, dass es jemand darauf abgesehen hat, die Familie Admiraut auszulöschen.
In Vorbereitung II / 1. Quartal 2025
»Early Bird«? Das bin ich nun wirklich nicht. Und das ist auch nicht der Titel der neuen Krimireihe. Den verrate ich euch, wenn vom Verlag das GO kommt.
Den frühen Wurm fange ich also nicht, aber ich habe einen hervorragenden Beobachtungsposten gegenüber von meinem Schreibtisch. Von dem aus ich sie sehen kann: Die early und nicht so early birds hinter dem Haus. Mein zweiter Posten ist das Küchenfenster, direkt neben dem Herd, mit Blick auf meine Futterstation. Dort fliegen sie ein und aus: Eichelhäher, Buchfinken, Amseln, Türkentauben, Buntspechte, Rotkehlchen, Elstern, Krähen und ne Menge Meisen.
Wenn man das ganze Jahr füttert, und das über einen sehr langen Zeitraum hinweg, dann spricht sich das wohl irgendwie nicht nur bei den Eichhörnchen herum.
Für die kommenden Kriminalromane, die ich wieder gemeinsam mit Dorothea Böhme schreibe, sind die Beobachtungsposten Gold wert.
Jetzt muss ich mich halt nur noch zum Early Bird wandeln. In dem Punkt sehe ich aber eher schwarz. Genauso schwarz sehe ich leider für die Spatzen. Kein einziger mehr. Und das seit Jahren.
Das FRÄULEIN im Taschenbuchformat!
Wir stocken auf! Peu á peu wird das FRÄULEIN ein zweites Outfit bekommen. Das Taschenbuchformat startet 2024 mit dem ersten Band »Die Nachricht des Mörders«.